Ein einziges Verbot Gottes verstellt uns manchmal den Blick für tausend Segnungen des Höchsten, die er uns gewährt. Das war schon bei Eva und Adam so.

Kain und seine Nachkommen sind in der Flut umgekommen, aber den „Weg Kains“ gibt es immer noch, wie Judas uns in seinem Brief mitteilt (nach F.W. Grant)

Das Gesetz lässt den Menschen dort, wo es ihn findet: in der Gottesferne, ohne Kraft.

In dem Augenblick, als der Mensch erwiesen hat, dass er vollkommen verdorben ist und niemals in die Gegenwart Gottes kommen kann, zerriss der Vorhang des Tempels, und die ganze Herrlichkeit Gottes wurde offenbart, aber nicht in Gericht, sondern in Gnade. (Nach F.W. Grant)

Viele Menschen haben Gott nicht nur vergessen. Sie haben vergessen, dass sie Gott vergessen haben. (A. Noack)