Auch das kleinste Problem wird uns zu viel, wenn wir keine Hoffnung haben. Wir brauchen Hoffnung!

Wir sollten Gebetserhörungen nicht vorschnell als Wunder bezeichnen, denn an sich ist es das Normalste der Welt.

Dem Gottlosen kann es auf dieser Erde gut gehen, dem Gerechten kann es auf der Erde schlecht gehen. Aber nach dem Tod kann es dem Gottlosen nur noch schlecht und dem Gerechten nur noch gut gehen. Es ist gut, sich daran zu erinnern (Psalm 73).

Zur Default-Einstellung eines Menschen gehört nicht die Gottseligkeit. Deshalb wurde schon einem Timotheus gesagt: „Übe dich aber zur Gottseligkeit“.

Menschen wandten sich von Christus aufgrund ihrer Ungerechtigkeit ab, aber Gott wandte sich von Christus am Kreuz aufgrund seiner Gerechtigkeit ab. Menschen verließen ihn, weil sie unheilig waren, Gott verließ ihn, weil er heilig ist.