Christen fragen nicht zuerst, was auf sie zukommt, sondern wer auf sie zukommt: Jesus Christus.

Am Ende des Lebens eines Ungläubigen und am Ende des bösen Zeitlaufs steht die Enttäuschung. Die TÄUSCHUNG wird dann ENTzaubert. Die Realität des Gerichtes Gottes wird die Torheit der eigenen Überlegungen offenbar machen.

Man kann durch eine Träne oft weiter sehen als durch ein Fernrohr.

Wenn ich wählen müsste zwischen dem Himmel mit all seiner Herrlichkeit und Christus – ich würde Christus wählen (nach Samuel Rutherford).

Gebet ist kein Hobby von Leisetretern, sondern die Arbeit derer, die die Welt verändern (nach P. Hahne).

Wir sollten uns nicht so sehr über persönliche Eigenarten von Glaubensgeschwistern mokieren. „Jeder Prediger, der einen Schuss Pulver wert ist, hat irgendeine Grille“, sagte schon Spurgeon.