Gewöhnliche Dinge des Lebens sollen etwas ganz Ungewöhnliches bewirken: dass wir dem Sohn Gottes ähnlicher werden.
„Ein großer Nutzen von Twitter und Facebook wird einmal darin bestehen, am Ende aller Tage zu beweisen, dass unser Mangel an Gebet nicht unserem Mangel an Zeit geschuldet war“ (John Piper).
Wir sollen keinen Menschen totschlagen. Wir sollen aber auch keine Zeit totschlagen.
Wenn wir Ja zu Gott sagen, dann müssen wir auch Nein zur Welt sagen.
Gibt es eine Stadt in der Weltgeschichte, die öfter belagert wurde als Jerusalem? Die Aussage Napoleons ist in diesem Zusammenhang interessant: „Wer das Land Palästina besitzt, wird die Welt beherrschen.“
Wenn wir zum Glauben kommen, werden wir sofort – moralisch – aus der Welt herausgenommen. Aber wie lange dauert es, bis die Welt aus unserem Herzen herausgenommen worden ist?
Was wäre, wenn du HEUTE nur mit den Dingen aufwachen würdest, für die du GESTERN dem Herrn gedankt hast?