Der Feind hat einen Großangriff auf die Ehen der Gläubigen und auf den Tisch des Herrn gefahren. Das wird in 2021 sicher weitergehen. Warum werden gerade diese beiden Dinge angegriffen? Weil beides auf Christus und die Versammlung hinweist! Das zeigt Epheser 5 und 1. Korinther 10 (am Tisch des Herrn wird die Einheit des Leibes sichtbar ausgedrückt, wenn das Zusammenkommen zum Brotbrechen nicht persönlich und konkret wahrgenommen wird, dann fehlt nicht nur die Verkündigung des Todes des Herrn, sondern auch die Sichtbarmachung des einen Leibes). Christus und die Versammlung – das ruft beim Feind Hass und Aktivität hervor. Seien wir darum auf der Hut, denn die Gedanken des Feindes sind uns nicht unbekannt. Übrigens zeigt uns das letzte Buch im Alten Testament, dass schon in Israel diese beiden Dinge in die Brüche gingen (der Tisch des Herrn war für die Israeliten natürlich der Brandopferalter). Siehe Maleachi. GS

Der Glaube kann auf ruhigem Gewässer genauso wie auf stürmischen Gewässer gehen. Der natürliche Mensch kann beides nicht. Die Frage ist nicht, in welchem Zustand sich das Wasser befindet, sondern in welchem Herzenszustand wir sind. Die Umstände haben nichts mit dem Glauben zu tun ... Der Glaube erhebt das Herz über Wind und Wellen. Nach: Charles Henry Mackintosh

„Zum anderen ist es so, dass wir unsere eigene Person oft zu wichtig nehmen. Und wir täuschen uns dann, wenn wir annehmen, in diesem oder jenen Fall Gottes Willen zu erkennen. Gott hat uns vielleicht in diesen Fällen gar nichts zu sagen. Es ist vielleicht das Böse in uns, das uns in helle Aufregung versetzt. Vielleicht ist es in solchen Fällen eher der Wille Gottes, dass wir ganz ruhig einen unbedeutenden Platz einnehmen sollten.“ JND