„Aber der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis zur Tageshöhe. Der Weg der Gottlosen ist dem Dunkel gleich; sie erkennen nicht, worüber sie straucheln“ (Sprüche 4,18–19). – Auf dem Pfad des Gerechten wurde es heller. Jesus nahm zu an Gunst und Weisheit bei Gott und Menschen. Aber am Ende seines herrlichen Weges stand nicht die lichte Mittagssonne, sondern die Dunkelheit von Golgatha. Diese Dunkelheit, die eigentlich über dem Weg der Gottlosen liegt, kam über Christus, weil der Gerechte für uns, die Ungerechten, litt.

Machthungrige Menschen macht hungrige Menschen!

Einem Satanisten wurde von einem Bruder ein Flyer mit der Überschrift angeboten: „Gott liebt dich“. Darauf zeigte der Satanist auf eine Tätowierung, die den Teufel darstellen sollte und sagte: „Der liebt mich auch.“ Daraufhin antwortete der Bruder: „Es ist die Liebe eines Täters zu seinem Opfer.“

Wie gehen wir mit dem Geld um? Bedenke: Christus hat mehr über das Geld geredet als über die Liebe.

„An jedem ersten Wochentag lege ein jeder von euch bei sich zurück und sammle auf, je nachdem er Gedeihen hat, damit nicht dann, wenn ich komme, Sammlungen stattfinden“ (1. Kor 16,2). Die Gaben sollen periodisch, persönlich, privat und proportional sein.